EU bereitet Strafverfahren gegen Google vor

Posted on Apr 3, 2015 in News

Medienberichten zufolge gibt es Anzeichen dafür, dass die Wettbewerbshüter der EU-Kommission offenbar ein Strafverfahren gegen Google einleiten wollen. Dem Internet-Riesen wird vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung im Suchmaschinen-Geschäft missbraucht zu haben, um andere Google-Dienste zu bewerben und konkurrierende Dienste aus dem Markt zu drängen. So wurden Google-Dienste beispielsweise in den Suchergebnissen bevorzugt angezeigt. Darüber hinaus soll Google auch fremde Inhalte in eigene Dienste übernommen und als eigene Inhalte ausgegeben haben.Die EU hat nun Unternehmen, die sich an der Wettbewerbsklage beteiligen, um Erlaubnis gebeten, die jeweiligen Klagepunkte veröffentlichen zu dürfen. Dies wird als Zeichen gewertet, dass die EU-Kommission möglicherweise nach Ostern das Strafverfahren gegen Google eröffnen wird. Mit Blick auf Strafverfahren gegen Intel und Microsoft drohen Bußgelder in Millionen- oder sogar Milliardenhöhe. In den letzten zwei Jahren gab es mehrere Schlichtungsversuche, die aber nach Ansicht der Wettbewerbshüter unzureichend waren. Zuletzt hatte Google angeboten, die Suchtreffer auf hauseigene Dienste für mindestens fünf Jahre deutlich zu markieren und in bestimmten Fällen auch Links konkurrierender Suchmaschinen anzuzeigen. Zudem sollten Web-Anbieter eine Möglichkeit erhalten, ihre Inhalte auf die klassische Suche zu beschränken und Themensuchen auszuschließen.   Quelle: EU bereitet Strafverfahren gegen Google vor | News |...

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Neue Macbook Air: Alle Testergebnisse – Macbook Air 11 Zoll und 13 Zoll im Test

Posted on Apr 3, 2015 in News

Neue Macbook Air: Alle Testergebnisse Macbook Air 2015: Die neuen Broadwell-Chips bringen gegenüber den Vorgängern kaum messbare Unterschiede. Auf das Macbook (vor allem das in gold!) warten wir weiterhin, immerhin konnte bereits unser Kollege Jason Snell einen ersten Eindruck am Rand der Keynote „Spring Forward“ davon gewinnen. Das Macbook Pro Retina 13 Zoll hat vorletzte Woche auf unseren Prüfständen gestanden und vor allem mit einer starken Akkuleistung überzeugt. Sie auf Twitter teil  und verfolgen Sie den Kanal @MacweltTestlab. Die ersten finalen Testergebnisse sind da. Hier geht es um die Leistungswerte der CPU und der integrierten Grafikeinheit. Das Bild ist ziemlich eindeutlig: Es gibt kaum Änderungen gegenüber der Vorgängerversionen (vom April 2014, die hatten den Haswell-Chip und 200 MHz weniger Taktfrequenz). In sehr rechenaufwendigen Anwendungen (3D-Rendering, Final Cut Pro X, Garageband) hat der neue Chip die Nase leicht vorn. Die Intel HD Graphics 6000 Grafikeinheit ist ebenfalls einen Hauch schneller als das Pendent im Haswell-Chip. Die Unterschiede sind aber nicht besonders groß. Auch beim Thema Ergonomie gibt es keine großen Unterscheide zu den Vorgängermodellen. Die Display sind identisch, der Stromverbrauch auch. Das wundert ein wenig, denn die neuen Broadwell-Chips sollten eigentlich sparsamer sein, doch der Vorteil wird offensichtlich durch die etwas höhere Taktfrequenz wieder aufgehoben. Dennoch sind die Akkulaufzeiten beeindruckend! Stellt man die Helligkeit auf 50 Prozent ein, kann man mit dem 13-Zoll-Modell fast 20 Stunden im Wlan surfen. Noch ein Detail am Rande: Die SSD in unserem 11-Zoll-Testgerät liefert in den Low-Level-Tests nur knapp die Hälfte der Datenraten von der SSD im 13-Zoll-Modell. Die Abweichung kommt uns seltsam vor, sind doch beide Geräte mit 128 GB Kapazität ausgerüstet. In den Systeminformationen unterscheiden sich die beiden Module nur durch einen Buchstaben am Ende der Bezeichnung. Das 11-Zoll-Modell zeigt hier ein „F“ beim 13-Zoll-Modell steht ein „G“ am Ende des Namens. Wir gehen der Sache auf den Grund und schrauben beide Macbooks auf. Die SSD im 11-Zoll-Modell stammt von SanDisk, die im 13-Zoll-Macbook Air hingegen von Samsung. Der Samsung Controller liefert offensichtlich hier deutlich bessere Werte. In der Praxis hat das jedoch kaum Auswirkungen, denn beim Booten und Starten von Programmen zählt die Zugriffszeit wesentlich mehr als die maximale Datenrate. In diesem Punkt liegen beide SSDs fast gleichauf.  Quelle: Neue Macbook Air: Alle Testergebnisse – Macbook Air 11 Zoll und 13 Zoll im Test – Macbook –...

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Neues MacBook zeigt sich im ersten Unboxing-Video

Posted on Apr 3, 2015 in News

Wie leistungsfähig ist das 12-Zoll-MacBook – Apples erster Mac mit einem Intel-Core-M-Prozessor? Erste Benchmarks ordnen das Gerät ungefähr auf das Niveau eines MacBook Air aus dem Jahr 2011 ein. Offiziell ist das neue MacBook mit Retina Display erst ab dem 10. April erhältlich, gestern ist aber schon ein erstes Unboxing-Video aufgetaucht. Manche derjenigen, die das Gerät bereits ausprobieren konnten, haben mit dem Gerät auch einen Geekbench-64-Bit-Benchmark durchgeführt. Das Basismodell des neuen MacBook mit 1,1-Gigahertz-Core-M-Prozessor erreichte in zwei Tests im Single-Core-Bereich zwischen 1924 und 2044 Punkte, im Multi-Core-Test zwischen 4038 und 4475 Punkte. Das entspricht ungefähr der Leistungsfähigkeit eines 2011er-MacBook Air – wohlgemerkt allerdings des damaligen Top-Modells mit 1,8-Gigahertz-Core-i7-Prozessor. Mac Rumors verweist allerdings darauf, dass die Grafik-Leistungsfähigkeit des neuen MacBook dank der moderneren Intel-GPU deutlich über dem vier Jahre alten MacBook Air liegen dürfte. Auch ist die SSD in dem neuen MacBook leistungsfähiger. Bei vielen Aufgaben dürfte das aktuelle Gerät also schneller sein als das damalige MacBook Air. Die Geekbench-Testergebnisse sind mittlerweile nicht mehr direkt, dafür aber im Google Cache verfügbar. Sobald das MacBook offiziell erhältlich ist, werden wir in ausführlicheren Tests sehen, wie gut es sich in Alltagssituationen schlägt. Wenn du zukünftig nichts mehr verpassen willst, dann like uns auf Facebook oder folge uns auf Twitter. So bist du immer auf dem neuesten Stand. Quelle: Neues MacBook zeigt sich im ersten Unboxing-Video –...

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Windows 7: Fehlerhaftes Microsoft-Update legt Rechner lahm

Posted on Mrz 15, 2015 in News

Microsoft hat ein Update-Paket für Windows 7 veröffentlicht, das eigentlich Sicherheitslücken schließen soll. Stattdessen werden PCs abgeschossen, die anschließend immer wieder neu starten. Eigentlich ist der sogenannte Patchday ein guter Tag für Windows-Nutzer: Einmal pro Monat stellt Microsoft seinen Kunden ein umfangreiches Update-Paket zur Verfügung, das kritische Sicherheitslücken ausmerzt und die System-Performance verbessert. Doch in letzter Zeit kommt es immer wieder zu peinlichen Pannen: Im Februar sorgte ein Update für „eingefrorene“ Rechner, die sich anschließend nicht mehr hochfahren ließen. Auch im März-Update, das 45 Sicherheitslücken schließen sollte, hat sich ein Fehler eingeschlichen: Wie „chip.de“ berichtet, ging das Update bei einigen Windows-7-Nutzern nach hinten los. Demnach wird die Aktualisierung mit der Bezeichnung KB3033929 nicht korrekt installiert. Einige Rechner hängen nach einem Neustart in einer Boot-Schleife, da die Installation immer wieder fehlschlägt und ein neuer Installationsvorgang versucht wird. Erst nach mehreren vergeblichen Boot-Versuchen fährt der PC wieder normal hoch. Bislang gibt es keine Lösung Dem Technik-Portal „Golem“ zufolge gibt es derzeit noch keine Lösung für das Problem. Wer das Update-Paket bis jetzt noch nicht installiert hat, sollte also besser damit warten, bis Microsoft nachgebessert hat. Dazu muss man nur die automatischen Updates vorübergehend deaktivieren – dann gibt es allerdings auch keine Aktualisierungen für das Schutzprogramm Windows Defender. Später sollte das automatische Update selbstverständlich wieder aktiviert werden. Quelle: Windows 7: Fehlerhaftes Microsoft-Update legt Rechner lahm – Digital |...

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Apple lädt zu Frühjahrs-Event am 9. März

Posted on Mrz 6, 2015 in News

Apple lädt zu Frühjahrs-Event am 9. März Der Termin für Apples nächste Produktankündigung steht fest. Erwartet werden zusätzliche Details zur Apple Watch sowie möglicherweise auch ein neuer mobiler Mac. Am 9. März findet Apples nächste Veranstaltung statt. Medienvertreter haben am Donnerstag eine Einladung erhalten, wie The Loop zeigt. Als Veranstaltungsort greift Apple erneut auf das Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco zurück. Details verrät die Einladung wie gewohnt nicht, sie führt lediglich die Worte „Spring Forward“ in Anspielung an die kommende Zeitumstellung sowie den Frühlingsbeginn auf. Beobachter erwarten, dass der Konzern dort weitere Details zur Apple Watch nennt. Besonders zum Preis der teureren Modelle hat sich Apple bislang bedeckt gehalten – die Spekulationen reichen bis weit in den fünfstelligen Bereich für die Gold-Ausführung. Viele Spezifikationen der Uhr, die voraussichtlich ab April erhältlich ist, sind ebenfalls noch unbekannt, darunter die Akkulaufzeit und Wasserdichtigkeit. Apple könnte den Termin auch nutzen, um ein schon länger erwartetes neues 12-Zoll-MacBook mit Retina-Display vorzustellen, das angeblich dünner und leichter ist als das bisherige MacBook Air – und möglicherweise auf fast alle Anschlüsse verzichtet. Im Gespräch ist außerdem ein größeres iPad mit einem 12″-Display mitsamt eines optionalen Stylus....

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Details zu neuen MacBook-Air-Modellen – Retina-Modell womöglich erst später

Posted on Mrz 6, 2015 in News

Details zu neuen MacBook-Air-Modellen – Retina-Modell womöglich erst später Im Netz sind erste Details zu neuen MacBook-Air-Modellen mit schnelleren Chips aufgetaucht, die Apple schon am Montag zeigen könnte. Ob dann auch ein ganz neues 12-Zoll-Modell präsentiert wird, ist laut einem Medienbericht unklar. In einem chinesischen Forum sind Screenshots aus dem „Über diesen Mac“-Dialog aufgetaucht, die offenbar die technischen Details eines neuen MacBook-Air-Modells zeigen. Die Maschine wird als „MacBookAir7,2“ bezeichnet und scheint die Einsteigervariante mit 13 Zoll zu sein. Verbaut ist offenbar ein Intel Core 1.6GHz i5-5250U aus der Broadwell-Serie samt Intel HD Graphics 6000 und (nur) 4 GByte RAM. Die Auflösung verbleibt bei 1440 x 900 Bildpunkten. Angeblich plant Apple drei Varianten des 13-Zoll-Modells, zwei mit 1,6 GHz und ein weiteres mit 2,2 GHz (Intel Core i7-5650U). Letzteres hätte 8 GByte RAM und eine 512-GByte-SSD, die ersten beiden Modelle jeweils 4 GByte (siehe oben) und eine 128 GByte beziehungsweise 256 GByte große SSD. Informationen zum bislang verfügbaren MacBook Air mit 11 Zoll finden sich in dem Forum derzeit nicht; ob es eingestellt oder ebenfalls mit Broadwell-Chips ausgerüstet wird, ist unklar. Woher die Infos stammen, lässt sich nicht sagen – auch nicht, ob sie wirklich echt sind. So fiel AppleInsider auf, dass zumindest auf einem der Bilder von der aktuellen MacBook-Air-Generation von Anfang 2014 die Rede ist. Bislang wird erwartet, dass Apple die neuen Kompakt-Notebooks am kommenden Montag bei seiner „Spring Forward“-Presseveranstaltung zeigt. Mac & i berichtet wie immer live. Ob nächste Woche auch ein komplett neues 12-Zoll-Modell des MacBook Air mit Retina-Bildschirm vorgestellt wird, bleibt weiter unklar: So spekuliert das Wall Street Journal in einem Bericht, in dem es eigentlich um eine mögliche Verschiebung des „iPad Pro“ geht, darüber, dass Apple mit einem späteren Termin kalkuliert. Angeblich bereiten sich Apples Lieferanten auf eine Auslieferung im zweiten Quartal vor, was wiederum darauf hindeutet, dass die Geräte erst zur WWDC im Sommer präsentiert würden. Apples Zeitplan sei aber noch unklar. Quelle: http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Details-zu-neuen-MacBook-Air-Modellen-Retina-Modell-womoeglich-erst-spaeter-2567644.html...

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