Macwelt-Aktion Pimp my Macbook Pro

Posted on Mrz 5, 2015 in News

Macwelt-Aktion Pimp my Macbook Pro Macwelt baut das Super-Macbook! Mit Hardware für über 3000 Euro erweitern wir ein Macbook Pro zum Profi-Arbeitsplatz – und verlosen ihn an unsere Leser! Macwelt startet die große Leser-Aktion „Pimp my Macbook Pro“. Über mehrere Wochen zeigen wir, wie sich ein Macbook Pro (Baujahr 2011/2012) erweitern und ergänzen lässt: Wir spendieren ihm maximalen Arbeitsspeicher, ein Fusion-Drive-Laufwerk (das DVD-Laufwerk kommt dabei in ein externes Gehäuse) sowie jede Menge Peripherie, die aus einem Macbook Pro einen komfortablen und sicheren Desktop-Arbeitsplatz macht: Mit einem Monitor, der fast den Adobe-RGB-Farbraum abdeckt, einer Backup-Festplatte sowie einem Thunderbolt-Dock, das unter anderem USB-3.0-Schnittstellen bietet. Pimp my Macbook Pro – das packen wir alles rein: 24-Zoll-Monitor: Benq SW2401PT Einbau-Kit: Hardwrk SATA3-Adapter-SSD-Bundle mit 512 GB SSD von Angelbird Interne Festplatte: 1 TB Seagate SSHD ST1000LM014 Arbeitsspeicher: 2x 8 GB SODIMM von Kingston Thunderbolt-Dock: Elgato Thunderbolt Dock 2 Externer Speicher: 6 TB Lacie d2 Thunderbolt 2 mit d2 SSD-Upgrade Macbook-Tasche: Booq Cobra Brief Software: Ein Komplett-Abo der Adobe Creative Cloud für ein Jahr Auch ohne Macbook können Sie gewinnen Sie haben kein Macbook Pro 2011/2012? Dann können Sie trotzdem gewinnen: Wir verlosen unter allen Facebook-Fans der Macwelt die Elgato Thunderbolt Drive+ mit 256 GB. Dies ist eine externe SSD mit Thunderbolt und USB 3.0 im Wert von 500 Euro! Verfolgen Sie auf Facebook die gesamte Aktion unter www.facebook.com/macwelt oder geben Sie  einfach den Hashtag #PimpMyMacbook ein -> Wie können Sie mitmachen? – Ganz einfach: Hier klicken und anmelden. Viel Glück! <- Am Ende der Aktion, die bis 20. März läuft, wählt die Redaktion einen Leser aus und „pimpt“ sein Macbook Pro mit allen genannten Komponenten. Zusammen mit einer schicken Tasche für unterwegs erhält der Gewinner von „Pimp my Macbook Pro“ Produkte im Wert von rund 3200 Euro!...

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Apple-Produkte tauchen besonders oft in Hollywood-Filmen auf

Posted on Mrz 5, 2015 in News

Apple-Produkte tauchen besonders oft in Hollywood-Filmen auf Haben Sie mal darauf geachtet, welche Produkte in den zahlreichen Hollywood-Filmen eigentlich verwendet werden? Wer als Apple-Fan bislang schon immer das Gefühl hatte, dass in diesen Produktionen häufig Apple-Produkte zu sehen waren, der findet nun Bestätigung. Herausgekommen ist der sogenannte „Brandcameo 2015 Product Placement Award“, zu deren Sieger Apple gekürt wurde. Drei Jahre in Folge war Apple nicht das Unternehmen, deren Produkte in Hollywood-Filmen am meisten gezeigt wurden. Nun allerdings hat das Unternehmen aus Cupertino den Preis mal wieder erhalten. In ganzen 9 von 35 Hollywood-Blockbustern tauchten die Produkte von Apple auf – und das in nur einem Jahr!...

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Microsoft zeigt die Pläne der Universal Apps für Windows 10 auf allen Geräten

Posted on Mrz 3, 2015 in News

Mit Windows 8.0 hat Microsoft die Apps eingeführt, die na sagen wir mal nicht gerade die Begeisterung ausgelöst haben, die Microsoft sich wohl erhofft hat. Die Zahlen der Apps für Windows 8.x PCs bestätigt es deutlich. Denn es musste eine App für Windows und eine für das Windows Phone erstellt werden. Dann wurden die Universal Apps eingeführt. Auch hier ist man noch am Anfang der Reise und als Benutzer konnte man nicht so richtig verstehen, in welche Richtung Microsoft eigentlich steuern will. Heute nun hat Microsoft auf der MWC schon einmal Universal Apps auf der Xbox präsentiert und genau damit die Richtung gezeigt, die wir mit Windows 10 dann erleben werden. Denn die Apps werden nicht nur auf dem Windows 10 PC, dem Phone oder der Xbox eingesetzt werden, sondern auch dem Surface Hub, oder Geräte mit IoT, wie schon angekündigt das Raspberry Pi 2 und HoloLens. Damit erreicht Microsoft die volle Bandbreite an Geräten, die mit Windows 10 laufen werden und können. Für die Entwickler wird dies natürlich dann auch viel einfacher werden. Man sieht es ja schon am Beispiel vom VLC. Was haben sich die Jungs gequält eine App für Windows und Windows Phone bereitzustellen. Nun ist es eine Universal App und siehe da, es läuft auch auf ARM- Geräten. Siehe HIER. Die Richtung ist auf jeden Fall die richtige. Damit zeigt Microsoft den Entwicklern endlich einmal, dass es sich lohnen kann eine App für Windows zu entwickeln und durch die APIs und SDKs können eben Cortana und auch andere Funktionen eingebunden...

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Test: System tunen mit Yosemite Cache Cleaner X 2.1 – Systemtool – Software

Posted on Mrz 3, 2015 in News

Systemtool mit großem Funktionsumfang, das aber durch eine unübersichtliche Oberfläche und viele veraltete Funktionen verwirrt. Der Yosemite Cache Cleaner ist eines der ältesten Systemtools für den Mac und soll wie seine Konkurrenten Cocktail, Onyx und Tinker Tool System bei Systemproblemen helfen. Grundaufgabe ist das Löschen von Cachedateien wie dem Schriften-Cache, die unter Umständen Probleme verursachen können. Die Oberfläche der Shareware ist recht altbacken, so präsentiert das Tool Systemdaten in einer wenig einsteigerfreundlichen Textansicht im Terminal-Look. Vorwissen erfordert auch die Funktion Login und Startup für das Entfernen unerwünschter Hintergrundprogramme, das einfach Anmeldeobjekte,  Launch Agents und Daemons in einer simplen Liste anzeigt. Unter Maintenance findet sich neben wenig wirksamen Funktionen wie der Reparatur der Rechte und dem Löschen der Prokolldateien eine Virenscanfunktion. Das Tool verfügt nämlich über eine integrierte Version des Open-Source-Scanners ClamAV, der wahlweise den Benutzerordner oder den Download-Ordner überprüft. In unserem Test beginnt nach Auswahl des Download-Ordners allerdings ein ungewollter Scan des kompletten Macs. Das Tool bietet neben den in der Programmoberfläche aufgelisteten Grundfunktionen eine Vielzahl an weiteren Funktionen, die allerdings nur über die Menüleiste zur Verfügung stehen. So kann man per Menüleiste etwa nach Rootkits suchen, Gatekeeper zurücksetzen oder Spotlight und Hilfsfunktion zurücksetzen. Weitere Optionen sind das Erstellen eines Installations-USB-Sticks, Notfall-Mediums, Monitor- und SMART-Test. Anerkennenswert ist der Funktionsumfang des Tools, viele der integrierten Funktionen sind allerdings heute nicht mehr sinnvoll. Dazu gehört beispielweise die Tuning-Funktion für den Internetzugang. Der integrierte Virenscanner ClamAV ist ebenfalls nicht ideal. So schneidet ClamAV bei Vergleichstets oft sehr schlecht ab, weshalb wir ihn als Virenscanner nur sehr eingeschränkt empfehlen können. Empfehlung Yosemite Cache Cleaner Das Systemtool bietet einige ungewöhnliche Funktionen die man bei sonst kaum einem Systemtool findet. Für erfahrene Anwender ist das Tool deshalb nicht uninteressant, wenn auch die meisten Funktionen per Terminal-Befehl ausführbar sind. Die wenig ansprechende Oberfläche und komplizierte Bedienung sind allerdings abschreckend und für Einsteiger ohne Vorwissen ist das Tool nicht geeignet. Quelle: Test: System tunen mit Yosemite Cache Cleaner X 2.1 – Systemtool – Software –...

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China verbietet Windows 8 auf Behördencomputern

Posted on Mrz 3, 2015 in News

China verbietet Windows 8 auf BehördencomputernUPDATE China will künftig nicht mehr so wie bisher abhängig von ausländischen Herstellern von Betriebssystemen sein. Die angeblich 200 Millionen Rechner mit Windows XP sollen auf Linux migrieren. Canonical steht mit Ubuntu Kylin bereit. China will künftig nicht mehr so wie bisher abhängig von ausländischen Herstellern von Betriebssystemen sein, berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Daher und aus Sicherheitsgründen dürfe Windows 8 in Behörden nicht eingesetzt werden, zitierte Xinhua eine Regierungsmitteilung. Private Computer seien von dieser Vorgabe nicht betroffen. In China sollen noch rund 200 Millionen Computer mit Windows XP laufen, für das Microsoft im April die Unterstützung eingestellt hat. Ein Update auf Windows 8 kommt jedoch nicht infrage: Die chinesische Regierung wolle nicht mehr von einem ausländischen Betriebssystem abhängig sein und nicht mehr in eine ähnliche Situation wie mit Windows XP kommen, schreibt Xinhua. Stattdessen wolle China ein eigenes Betriebssystem basierend auf Linux entwickeln. Update 20.5., 11.54: Canonical bietet mitUbuntu Kylin bereits eine Linux-Version an, die speziell auf den chinesischen Markt zugeschnitten ist. Laut dem Hersteller wurde die aktuelle Version seit der Veröffentlichung vor gut vier Wochen über eine Million mal heruntergeladen. HP verkauft in China Rechner mit vorinstalliertem Ubuntu Kylin. Canonical und die chinesische National University of Defense Technology (NUDT) arbeiten im Rahmen des CCN Open Source Innovation Joint Lab daran, die Ubuntu Kylin an die Bedürfnisse des chinesischen Markts anzupassen. Das chinesische Ministerium für Industrie und und Informationstechnik fördert die Zusammenarbeit. QuelleChina verbietet Windows 8 auf Behördencomputern | heise...

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Acer und Asus stellen Netbook-Produktion ein

Posted on Feb 20, 2015 in News

Wer sich noch ein Netbook kaufen will, sollte sich beeilen. Asus und Acer haben die Produktion der kleinen Laptops eingestellt, sodass die Mini-Notebooks bald ausverkauft sind und eine ganze Geräte-Kategorie verschwindet. Das Ende der Netbooks ist besiegelt. Mit Asus und Acer haben die letzten zwei großen Computer-Hersteller die Produktion zum 1. Januar 2013 eingestellt. Nach rund fünf Jahren verschwinden die kleinen Notebooks damit wieder aus der Technikwelt und machen Platz für Tablets, Ultrabooks und herkömmliche Laptops. Asus war der Anfang und das Ende Asus sorgte Ende 2007, Anfang 2008 mit dem ersten EeePC für Aufsehen und fast alle Computer-Hersteller brachten in den folgenden Monaten eigene Netbooks auf den Markt. Die Verkaufszahlen entwickelten sich gut, nur die Gewinnspanne war geringer als bei den großen Notebooks. Sie wurde noch kleiner, da Linux sich als Betriebssystem nicht durchsetzen konnte und Windows XP, für das Lizenzgebühren fällig wurden, einen zweiten Frühling erlebte. Die engen Vorgaben, unter denen Microsoft seine alte Software für die Geräte verkaufte, schränkten den Gestaltungsspielraum der Hersteller zusätzlich ein. Mehrere Gründe für Niedergang der Netbooks Nur eine Firma weigerte sich konsequent, auf den Netbook-Zug aufzuspringen: Apple. Firmenchef Steve Jobs sagte den Mini-Laptops eine kurze Zukunft voraus und sollte Recht behalten. Bei seinen ersten Aussagen zu diesen Geräten ahnte kaum jemand, dass Jobs selber mit dem iPad zum Ende der Netbooks beitragen würde. Die Käufer griffen lieber zu einem Tablet als zu einem kleinen Notebook. Mit den Ultrabooks kamen zudem leichte und mobile Laptops auf den Markt, die über deutlich mehr Leistung verfügen und natürlich auch mehr kosten. Zugleich sanken die Preise für herkömmliche Notebooks. Für Ersatz ist gesorgt Acer und Asus waren die letzen beiden großen Hersteller von Netbooks. Samsung, HP und Dell hatten die Produktion bereits zuvor beendet. Netbooks werden zwar demnächst aus den Regalen der Elektronik-Märkte und den Lagern der Online-Händler verschwinden, aber auf das zugehörige Gefühl muss niemand verzichten. Das iPad und andere Tablets mit Android, Windows RT oder Windows 8 lassen sich mit Bluetooth- und Ansteck-Tastaturen wie ein Netbook nutzen....

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